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Konzertversicherung LLoyd`s klagt gegen AEG und MJ-Estate

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  • #91
    Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Es ist ja auch der Grund warum AEG aus der Klage raus ist, weil denen kann es ja egal sein ob die Versicherung zahlt oder nicht.
    ist mir klar was diesen bereich angeht.

    ich muss zugeben, dass ich mich mit diesen versicherungsfall nicht so sehr beschäftigt habe, da ich es nicht so interessant finde.
    aber was ich nicht verstehe: wenn die jackson-kläger der meinung sind, dass AEG schuld an diesen ganzen zustand sind wie kann sie denn einen ausfall von AEG, gegenüber der versicherung, in vorleistung gehen? nach deutschen-recht- wenn ich nicht ganz "blöde" bin - würde man mit so einer vorleistung zustimmen, dass AEG ansprüche hat und erst einmal (zu diesen zeitpunkt der zahlung) in recht war.
    ich weiß, dass der Estate erst einmal gezahlt hat damit sie freie bahn für den prozess hat....aber trotz allem könnte die gegenpartei (AEG) daraus ihre vorteile ziehen. was sie meines wissen aber nie getan hat.

    ich denke aber, dass die usa da wohl anderen richtlinien hat als wir in deutschland oder?
    Zuletzt geändert von Memphis; 05.01.2014, 19:24.

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    • #92
      Du verwechselst jetzt was. Nicht der Jackson Estate hat AEG verklagt, sondern die Kathrine Jackson. Das sind 2 Paar Schuhe.

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      • #93
        ändert aber nichts an der zahlung oder?
        Estate hat an AEG gezahlt.
        und in diesen fall sind die jackson doch der Estate oder?
        oder muss der Estate neuerdings immer zahlen wenn die jackson (egal wer) lust hat zu klagen?
        Zuletzt geändert von Memphis; 05.01.2014, 19:33.

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        • #94
          An der Zahlung/Schuldenbegelichung vom Estate an AEG ändert es nichts, es hat aber doch nichts mit dem Kathrine Jackson-Prozess gegen AEG zu tun und es musste auch keine freie Bahn geschaffen werden.

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          • #95
            ich werde mir diesen punkt mal genauer anschauen müssen.
            mein erster punkt war aber noch immer - Estate zahlt an AEG - lassen wir die jackson / KJ mal raus. waren die 17 millionen schulden? es waren forderungen, die meiner meinung nach der Estate nicht hätte zahlen sollen wenn sie der meinung waren, dass AEG angeblich schuld an allen war.

            muss jetzt mal raus - freunde warten

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            • #96
              Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
              ich werde mir diesen punkt mal genauer anschauen müssen.
              mein erster punkt war aber noch immer - Estate zahlt an AEG - lassen wir die jackson / KJ mal raus. waren die 17 millionen schulden? es waren forderungen, die meiner meinung nach der Estate nicht hätte zahlen sollen wenn sie der meinung waren, dass AEG angeblich schuld an allen war.
              Der Estate hat nie geäußert, das AEG an Michaels Tod Schuld ist, noch eine Klage diesbezüglich eingereicht, er war auch in keinerlei Hinsicht in die Klage von Kathrine Jackson gegen AEG involviert.
              Zuletzt geändert von Lena; 05.01.2014, 19:47.

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              • #97
                wie sagte ich schon:
                Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                ist das ein durcheinander!
                stimmt! ich habe die beiden prozesse durcheinander gebracht (strafprozess 2011 und zivilprozess 2013). das kommt weil man auch immer alles durcheinander schreibt
                männer-gehirne funktionieren nicht so komplex


                na ja! zur entschädigung kann ich ja wieder voraussagen wie der prozess (berufungsverfahren) endet - falls es soweit kommt. da war ich ja beim letzten mal sehr gut

                Zuletzt geändert von Memphis; 06.01.2014, 01:43.

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                • #98
                  Das kann man wohl als Erfolg für den Estate werten.

                  Lawsiut over Michael Jackson insurance settled
                  Klage über Michael Jackson-Versicherung wurde gesettelt

                  By Associated Press, Updated: Wednesday, January 15, 6:25 PM
                  LOS ANGELES — A lawsuit over the payout of a $17.5 million policy related to Michael Jackson’s planned comeback concerts has been settled, attorneys told a judge on Wednesday.
                  Ein Gerichtsstreit über die Auszahlung einer 17,5 Mio-Police in Verbindung mit Michael Jacksons geplanten Comeback-Konzerten wurde gesettelt sagten Anwälte dem Gericht am Mittwoch.

                  Lawyers for Certain Underwriters at Lloyd’s of London and Jackson’s estate announced the settlement before a hearing that would have altered what evidence would be presented at trial. Lawyers for the insurer and Jackson’s estate did not know how the judge was planning to rule before announcing they had resolved the case.

                  Rechtsanwälte für bestimmte Unterschriftgeber bei Lloyds of London und Jacksons Nachlass haben ein Settlement vor einer Anhörung (Summary Judgement) bekanntgegeben wo entschieden worden wäre welche Beweise bei der Verhandlung vorgelegt worden wären . Rechtsanwälte für den Versicherer und Jacksons Nachlass wussten nicht , wie der Richter entschieden hätte als sie die Bekanntgabe machten das sie den Fall beigelegt haben.

                  Lloyd’s sued Jackson’s estate in 2011 seeking to nullify a non-appearance and concert cancellation policy that it issued roughly two months before Jackson’s death in June 2009. The insurer contended that an examination of Jackson that was required for the policy was not completed and the promoter of the “This Is It” shows did not disclose everything it knew about the singer’s health when it took out the policy.
                  Lloyds verklagte Jacksons Nachlass im Jahr 2011 und versuchte eine Annulierung der Cancelationversicherung zu erreichen, die sie rund zwei Monate vor Jacksons Tod im Juni 2009 ausgestellt hat.

                  Howard Weitzman, an attorney for Jackson’s estate and Paul K. Shrieffer, who represented Lloyd’s, declined to offer details about the resolution.
                  H . Weitzman, Anwalt für den Jackson-Estate und Paul K. Shrieffer Anwalt für Lloyds verneinten Details der Einigung zu geben.

                  The case, if it had gone to trial, would have put the focus once again on Jackson’s health in the weeks and months before he died.

                  A trial had been scheduled for Feb. 24.

                  The insurer had initially sued Jackson’s concert promoter, AEG Live LLC, but the company was later dismissed.

                  The case was one of several that continue to be heard in Los Angeles courts focusing on Jackson’s life and untimely death. A judge on Monday refused to order a retrial in a lawsuit filed by Jackson’s mother against AEG Live that contended it negligently hired the doctor convicted of killing her son.

                  The former cardiologist, Conrad Murray, also has an appeal of his involuntary manslaughter convictions pending.

                  The settlement of Jackson’s estate also remains pending, with claims by the singer’s former manager yet to be ruled upon.

                  ___

                  Anthony McCartney can be reached at http://twitter.com/mccartneyAP
                  Zuletzt geändert von Lena; 15.01.2014, 21:10.

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                  • #99
                    Braucht der Estate nun nichts bezahlen?

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                    • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                      Braucht der Estate nun nichts bezahlen?
                      Es ging nie darum das der Estate was zahlen muss. Lloyds hat den Estate verklagt, weil sie die Versicherungspolice von 17,5 Mio. nicht zahlen wollten (Argumente Michael habe Lloyds quais betrogen, falsche Angaben gemacht etc.). Hätte Lloyds die Klage gewonnen hätten sie nichts auszahlen müssen, hätte Lloyds verloren hätten sie die Police gesamt auszahlen müssen.
                      Dass Settlement deutet darauf hin, dass Lloyds und der Estate sich auf die Auszahlung einer bestimmten Summe an den Estate geeinigt haben.

                      Edit:
                      Aus einem deutschen Artikel

                      Ebenfalls am Mittwoch verständigten sich die Anwälte, die Jacksons
                      Nachlass verwalten, mit Rechtsvertretern der britischen Versicherung
                      Lloyd's. Rund einen Monat, bevor der Fall vor Gericht gegangen wäre,
                      legten sie ihren Streit um die Auszahlung der Versicherungssumme
                      von rund 17,5 Millionen Dollar (12,8 Millionen Euro) für die Absage der
                      Comeback-Konzerte bei. Inhalte der Einigung wurden nicht bekannt.
                      Die Versicherung war zwei Monate vor Jacksons Tod abgeschlossen
                      worden. Lloyd's hatte später moniert, dass die Fragen zu Jacksons
                      Gesundheitszustand nicht ordnungsgemäß beantwortet worden seien.


                      http://www.rp-online.de/panorama/aus...-aid-1.3966448
                      Zuletzt geändert von Lena; 16.01.2014, 11:26.

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                      • Das kann man wohl als Erfolg für den Estate werten. ...
                        schrieb @Lena.
                        Ich denke, es ist ein erfolg für beide parteien.
                        Lloyds kommt um den grossen batz'n der vollen versicherungssumme herum und das Estate geht nicht leer aus. Da Lloyds die klägerin war, ist wohl anzunehmen, dass der erste schritt in richtung ernsthaftes settlement von diesen kam.
                        Ich gehe davon aus, dass beiderseits sachliche zugeständnisse gemacht werden (mussten), was sich nun in einer finanziellen einigung niederschlägt. Würde mich brennend interessieren, auf welcher höhe der gemeinsame level gefunden wurde.

                        Aus dem artikel in #98:
                        ... The settlement of Jackson’s estate also remains pending, with claims by the singer’s former manager yet to be ruled upon.
                        Heisst das nun, dass Frank DiLeo/erben schon eine forderung angemeldet haben? ... oder das nun in der folge in die gänge kommt?
                        Ist überhaupt F.D. gemeint? Könnte ja auch Tohme Tohme gemeint sein als finanzmanager?

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                        • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                          Könnte ja auch Tohme Tohme gemeint sein als finanzmanager?
                          Hiermit ist ganz sicher die Klage von Tohme gemeint.

                          Kommentar


                          • Dann wird eine forderung Tohme Tohme's warten müssen (... evtl bis zum sankt-nimmerleinstag), bis eine entscheidung im MJ Estate ./. Tohme Tohme zustande kommt. Wenn MJ Estate gewinnt und diese T.T. das fehlen der Talent Agencies License für die begründung seiner vermittelnden tätigkeit für MJ nachweisen konnte, dürfte wohl T.T. sämtlicher wind aus den segeln genommen sein, was forderungen aus diesen tätigkeiten begründen würde.
                            Tohme Tohme ... bitte auf der langen bank janz weit weg platzzunehmen

                            Kommentar


                            • Anthony McCartney meinte in seinem Artikel nicht das die Tohme Klage einen Bezug zum Lloyds-Settlement hat, er wollte wohl nur ausdrücken (u. das tat er etwas missverständlich), dass der Estate immer noch offene Rechtsfälle/Klagen hat. Siehe hierzu auch seine Tweets wo er er bei einer diesbezügl. Nachfrage seinen Satz erläutert.


                              @TheMJAP There's still pending claims in Jackson's estate, including Tohme Tohme's and Wade Robson's, so estate case isn't closed.
                              Antwort: MCCartney AP: Es gibt immer noch offene Klagen in Jacksons Estate, einbezogen Tohme Tohme und Wade Robson, somit Estate-Fälle sind nicht beendet.
                              Anthony McCartney ‏@mccartneyAP 12h

                              Re: Lloyd's case @TheMJAP: @mccartneyAP Not sure what the final paragraph relates to - 'the settlement of Jackson's estate remains pending'?
                              Zuletzt geändert von Lena; 16.01.2014, 14:40.

                              Kommentar


                              • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                Das kann man wohl als Erfolg für den Estate werten.

                                Lawsiut over Michael Jackson insurance settled
                                Klage über Michael Jackson-Versicherung wurde gesettelt

                                By Associated Press, Updated: Wednesday, January 15, 6:25 PM

                                Ich sehe in diesem Vergleich keinen Erfolg für den Estate und somit auch keinen Grund zum Jubel !!

                                Immerhin haben sie auf einen nicht genannten, sicher nicht unerheblichen Teil ihrer Forderung verzichtet bzw. eingebüßt.
                                Jedoch hatten sie wohl keine andere Wahl, da Lloyds eindeutig/beweiskräftig im Recht war.
                                Es war ihre einzige Chance wenigstens einen Teil ihrer Forderung zu erhalten.
                                Sie hätten die Sprache der erdrückenden Beweise (z.B. AEG e-mail's) kaum entkräften können.


                                Zur Erinnerung der Sachlage:


                                AEG drops Michael Jackson insurance claim

                                By Alan Duke, CNN
                                September 11, 2012 -- Updated 0151 GMT (0951 HKT)


                                Los Angeles (CNN) -- AEG dropped its claim Monday for a $17.5 million insurance policy for Michael Jackson, just days after e-mails revealed the concert promoter had doubts about Jackson's health at the time they were applying for the insurance.

                                AEG lawyer Marvin Putnam told CNN later Monday the move has been in the works for months and is not connected with the controversy over the e-mails.

                                A Lloyds of London underwriter sued AEG and Michael Jackson LLC after Jackson's death, claiming they failed to disclose information about the pop star's health and drug use.

                                "In exchange for AEG withdrawing its insurance claim, underwriters agreed to dismiss AEG from the case and to waive any costs recoverable from AEG," said Paul Schrieffer, attorney for the insurance underwriter. "The insurance case continues against the Michael Jackson Company LLC for, among other things, rescission of the policy due to nondisclosures of Michael Jackson's prior drug use."

                                The Michael Jackson estate, which controls Michael Jackson Company LLC, is still pursuing the insurance payout, its lawyer said Monday.

                                Jackson died of an overdose of a surgical anesthesia in combination with sedatives on June 25, 2009, according the the Los Angeles County coroner. Dr. Conrad Murray was found guilty last year of involuntary manslaughter in Jackson's death.

                                A controversy over the insurance claim erupted last week after the Los Angeles Times published e-mails which the insurance lawyer said had not been provided to him despite a year of discovery in the case.

                                Randy Phillips, the president of AEG Live -- the concert-promotion branch of AEG -- called Jackson's death "a terrible tragedy" in one e-mail written weeks after he died, adding "but life must go on."

                                "AEG will make a fortune from merch sales, ticket retention, the touring exhibition and the film/dvd," Phillips wrote. In fact, AEG Live was allowed to sell Jackson tour merchandise and share in the profits from the documentary "This Is It," produced from rehearsal video.

                                The e-mails suggest AEG Live's president saw Jackson's problems first-hand the day the pop star was to appear at the O2 Arena to publicly announce the shows.

                                "MJ is locked in his room drunk and despondent," Phillips wrote in a March 5, 2009, e-mail to AEG Live's parent company, the paper reported. "I (am) trying to sober him up."

                                "I screamed at him so loud the walls are shaking," Phillips wrote. "He is an emotionally paralyzed mess riddled with self-loathing and doubt now that it is show time."

                                The promoter blamed London traffic when Jackson was 90 minutes late for the announcement that day.

                                "He's as healthy as he can be -- no health problems whatsoever," Phillips told CNN two months later to refute reports Jackson's health was threatening the concerts.

                                The Los Angeles Times story, however, said the e-mails indicated major doubts about Jackson's ability to perform.

                                "We cannot be forced into stopping this, which MJ will try to do because he is lazy and constantly changes his mind to fit his immediate wants," AEG Live executive Paul Gongaware e-mailed to Phillips.

                                Jackson's missed rehearsals in June triggered concerns in e-mails that he was slow in learning his dance routines and would have to lip-sync on stage, the newspaper reported.

                                "MJ is not in shape enough yet to sing this stuff live and dance at the same time," one e-mail from the show's music director read, the paper reported.

                                A production manager wrote: "He was a basket case. Doubt is pervasive."

                                A loud warning from show director Kenny Ortega, who worked closely with Jackson on previous tours, came in mid-June, just over a week before his death. Ortega wrote to Phillips that Jackson had "strong signs of paranoia, anxiety and obsessive-like behavior" and suggesting they bring a "top psychiatrist in to evaluate him ASAP."

                                "It is like there are two people there. One (deep inside) trying to hold on to what he was and still can be and not wanting us to quit him, the other in this weakened and troubled state," Ortega wrote. "I believe we need professional guidance in this matter."

                                Ortega testified at Murray's trial about his concerns about Jackson's frail condition and missed rehearsals. It resulted in a meeting six days before Jackson's death in which Murray assured the promoters he would have Jackson ready for rehearsals that next week.

                                An e-mail from Phillips after that meeting said he had confidence in Murray "who I am gaining immense respect for as I get to deal with him more."

                                "This doctor is extremely successful (we check everyone out) and does not need this gig, so he (is) totally unbiased and ethical," Phillips' e-mail said.

                                A wrongful-death lawsuit, filed by Jackson's mother and his three children, contends that AEG contributed to the pop star's death by pressuring him to prepare even though the promoters knew he was in a weak condition and by its hiring and supervision of Dr. Murray.

                                "Defendants did not hire Dr. Murray nor were they responsible for the death of Michael Jackson," AEG lawyer Putnam told CNN last week.

                                AEG's lawyer accused Katherine Jackson, the children and their lawyers of leaking the e-mails to a reporter, in violation of a court order, despite a claim of responsibility by someone else.

                                Howard Mann, who partnered with Katherine Jackson on a book about her family, acknowledged to CNN last week that he gave the documents to Times reporter Harriet Ryan.

                                Mann was involved in a bitter copyright dispute concerning that book with Jackson's estate at the time he gave the reporter the documents, but the lawsuit was settled last week.

                                Mann said he obtained the documents from various sources, but none of them came from the Jacksons or their lawyers. Some of the documents were part of discovery in other cases, including the criminal trial of Murray, he said.

                                AEG lawyer Marvin Putnam, who said Tuesday that he had "unequivocal evidence" showing that Michael Jackson's mother and her lawyers leaked the e-mails, has asked the judge in the wrongful-death suit to punish Katherine Jackson with fines and exclude the e-mails as evidence in the case.

                                "The documents released to the press were given to Mrs. Jackson and her attorneys -- and to no one else -- confidentially in discovery and subject to a court order," Putnam said Tuesday.

                                On Thursday, he called it "convenient that Howard Mann -- a longtime business partner of the Jackson family -- has come forward in this fashion."

                                AEG served a subpoena on Mann, ordering him to testify under oath about the source of the e-mails, on Friday, Putnam said.

                                "Whether these documents were leaked through an intermediary or directly by Mrs. Jackson and her counsel, this remains an egregious violation of the court's order requiring immediate sanctions and an investigation," the AEG lawyer said.

                                Putnam accused Jackson and her lawyers of leaking the documents -- despite that their "publication hurts her son's memory and her grandchildren more than anyone else" -- because they "know they cannot win on the law and are losing control over the case."

                                "After months of discovery, plaintiffs now know what we have known all along -- there is nothing to support their claims," the AEG lawyer said.

                                Jackson lawyer Kevin Boyle said the admission by Mann that he was the source of the e-mails should settle the matter.

                                "He (Mann) definitely never received any documents from Katherine, Prince, Paris, or Blanket Jackson, nor from their lawyers in the wrongful death suit against AEG," said Jackson lawyer Kevin Boyle. Prince, Paris and Blanket Jackson are Michael Jackson's children.

                                Boyle criticized AEG's lawyers for their haste in pointing the finger at the Jacksons.

                                "AEG made these accusations against the Jackson family and their lawyers apparently without doing even the most rudimentary investigation," Boyle said. "We are further disturbed that the motion for sanctions filed by AEG was given to the press before it was served on Katherine Jackson or her counsel."

                                AEG dropped its $17.5 million insurance claim for Michael Jackson Monday, just days after e-mails showed the concert promoter had doubts about Jackson’s health.

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